Pokale Bogenschießen günstig kaufen
Die große Vielfalt in der Pokalwelt für Ihr Bogenschießen Turnier
Unsere Pokale Bogenschießen werden speziell für Sie genau nach Ihren Vorstellungen hergestellt.
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Sehr eng haben wir dieses Pokal Angebot Bogenschießen Pokale mit unseren Kunden zusammengestellt. Stets arbeiten wir mit den Vereinen und Clubs oder Veranstaltern zusammen wenn es um Design oder Farbe geht.
Und so entstand diese breitgefächerte Seite POKALE BOGENSCHIESSEN günstig KAUFEN.
Pokale für jeden Geschmack, ob silber-weiß, weiß-gold, bi-color, blau-gold, silber-schwarz bis hin zum schlichten silber oder gold haben wir kreiert, damit auf dem Siegertreppchen keine Enttäuschungen entstehen.
Der Pokal ein Symbol für gute Leistungen im Bogenschützen Sport
Bogenschützen Pokale werden für die Auszeichnung - Ehrung und Siege immer wieder gerne eingesetzt; ob es
FITA, Jugendbogenschießen, Compound, Bogenschützenturnier sind.
Nach der Siegerehrung fahren alle Teilnehmer stolz nach Hause. Aufrichtig halten Sie Ihren Siegerpokal in den Händen, auch noch nach Jahren sind Sieger beeindrukt wenn Sie auf den schönen Pokal vom Bogenschützen Turnier mit der persönlichen Gravur schauen.
Alle Pokale werden auf echtem Marmor montiert
Selbstverständlich verwenden wir nur erstklassigen Carrara Marmor, alle Flächen sind poliert und lackiert, die Phasen und Ecken sind abgerundet.
Pokale mit Ihrer Wunschgravur für die Meisterschaft im Bogenschießen
Jede Pokaltrophäe kann mit Ihrem Wunschtext versehen werden. Die Gravur ist stets im Preis enthalten. Wir verwenden gebürstete gold oder Silberschilder (Metalleffekt) die mit einem Laser graviert werden.
So kommt der Text exakt schwarz zur Geltung.
Im Deckelaufsatz der Pokale montieren wir entweder eine Sportfigur Bogenschützentrophäe oder Emblemaufsatz, sie können nun im Konfigurator Ihre Sportart auswählen. Selbstverständlich können wir auch Ihr Logo mit einbinden.
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- Pokale Bogenschießen
- Pokale ohne Deckel
- Günstige Cup Pokale Bogenschießen
Ihr Vorteil bei unseren Pokalkollektionen Bogenschießen
liegt in den unterschiedlichen Größen die Sie wählen können, ob einzeln oder als Pokalserie.
Hier können sie sich ganz auf Platzierungen oder Teilnehmer Pokale orientieren.
Der Versand von Ihren Pokalen
Jeder Pokal und jede Pokalserie werden vor dem Verpacken ausgerichtet – auf Qualität und Material geprüft.
Wir versenden unsere Pokalartikel ausschließlich nur in 2 Wellen Katonagen und ausgepolstert (mit Umweltfreundlicher Verpackung packingresycling).
Der Pokalversand erfolgt dann über DHL – GLS oder DPD.
So können Sie sicher sein, dass Ihr Pokal sicher bei Ihnen ankommt.
Pokale Bogenschießen günstig
Der Bogenschütze ist heutzutage nicht als furchtloser Rächer der Armen unterwegs, sondern vergleichsweise zurückhaltender. Ob beim Schießen auf eine Zielscheibe oder auf einem Parcours, immer ist er zusätzlich zum Bogen auch mit Konzentration und Körperbeherrschung ausgerüstet; das gilt im Freizeitsport genauso wie im Wettkampf. Bei Letzterem hat der Sportler auch gerne den Pokal im Visier. Wenn Sie ein lohnenswertes Ziel anbieten möchten, finden Sie hier attraktive Pokale, um die Schützen für Ihre Fähigkeiten auszuzeichnen. Sprechen Sie uns an, wenn Sie eine Frage rund um Ihre Bestellung haben. Wir beraten Sie gern! Sollten Sie Fragen zu unseren Produkten haben z.B. (Gravuranordnung, Ihr persönliches Embleme, Material oder Preis) kontaktieren Sie uns Tel.: 05401-5134 oder per mail: info@pokal-center-westerheider.de. Sollten Sie unter dieser Rubrik “Pokale-Bogenschießen” nicht fündig geworden sein, schauen Sie einfach unter den Produkten “Figuren-Bogenschießen, Trophäen fürs Bogenschießen, Glastrophäenoder Medaillen-Bogenschießen, günstige Medaillen mit Emblem nach” hier bieten wir Ihnen ebenfalls eine gut sortierte Auswahl Ihrer Sportart zu fairen Preisen an. Nun wünschen wir viel Spaß beim Stöbern auf unseren Seiten. Fordern Sie uns! Ihr Pokal-Center Westerheider.
Bogenschiessen Pokal-Shop
Erfindung, oder Entwicklung mit dem Umgang von Bogen und Pfeil bedeutete einen wahren Meilenstein in der Geschichte. Eine große Anzahl von Pfeilen konnte Platz sparend mitgeführt und auf größere Entfernungen wesentlich präziser als ein Speer geschossen werden. Nicht nur, dass damit das Risiko der Jagd entscheidend verringert und die Effizienz der Beutezüge gesteigert werden konnte, waren Pfeil und Bogen die passende Antwort auf sich verändernde Tiere (Wild). Großwild wie Mammut starben mit der Zeit aus, so rückte mehr und mehr „flüchtiges“ Getier wie z.B. Rentiere ins Visier der Steinzeitjäger. Von der Archäologie kann die Erfindung des Bogens nicht exakt bestimmt werden. Der Grund: da in grauer Vorzeit sowohl Bogen als auch Pfeile aus organischen Materialien hergestellt wurden, welche die Zeit nicht überdauert haben. Erst als der Mensch daran ging, Pfeilspitzen aus Knochen und Steinen herzustellen, hinterließ er eindeutig zu datierende Belege für die Verwendung dieser Waffe, zahlreiche Anhaltspunkte sprechen dafür, dass der Bogen schon seit ca. 20.000 Jahren „Begleiter“ des Menschen ist! Der älteste Bogenfund stammt aus Mannheim, welcher ca.17600 Jahre alt ist. Bislang waren die ältesten gefundenen Pfeile auf ca. 12000 Jahren datiert. Nicht zu vergessen ist natürlich der archäologische „Jahrhundertfund“ auf dem Hauslabjoch in den Ötztaler Alpen die Gletschermumie eines ca. 5.300 Jahre alten Mannes Ötzi, zu dessen wesentlicher Ausrüstung ein Langbogen samt Köcher mit 14 Pfeilen gehörte. Obgleich Pfeil und Bogen über Jahrtausende hinweg die Hauptdistanzwaffe schlechthin darstellten, wurden sie interessanterweise in den verschiedenen Kulturen der Erde recht unterschiedlich bewertet. Teils sah man den Umgang mit dem Bogen als feige oder „heim an, teils sah man in ihnen auch eine gar königliche Bewaffnung (vor allem in den ostasiatischen und orientalischen Regionen).Definitiv erreichte die Kriegswaffe „Bogen“ im europäischen Mittelalter ihren Höhepunkt. Ganzbesonders hervorzuheben sind dabei die englischen Langbogenschützen, die wohl keinen geringen Anteil daran hatten, dass sich das Zeitalter des europäischen Rittertums im Laufe der hundertjährigen Auseinandersetzung zwischen England und Frankreich langsam dem Ende neigte. Agnicourt 1415, berichtet wird, durchschlugen englische Pfeile die Panzer der französischen Reiter mit verheerender Wirkung.Was die Feuerfrequenz anbelangt, waren die englischen Langbogenschützen Neben den Bogenschützen von den britischen Inseln, waren es vor allem die Reitervölker des Ostens, die mit ihren hoch entwickelten, sehr handlichen Kompositbögen in die Schlacht zogen und einmal mehr die Schwäche der schwer gepanzerten und damit unbeweglichen europäischen Ritterschaft aufzeigten. Erst durch das Auftreten der Feuerwaffen am Ende des Mittelalters wurde der Bogen in kriegerischen Auseinandersetzungen verdrängt. Grund hierfür war allerdings nicht etwa eine Unterlegenheit von Pfeil und Bogen, sondern ein ganz anderer: Armbrust und Musketenschützen waren wesentlich leichter auszubilden und somit billiger. Die sichere Beherrschung des Bogens setzte hingegen jahrelanges Training voraus und hatte damit sehr viel mehr gekostet. Ein Blick über den Atlantik verrät, dass der Bogen in den nordamerikanischen Indianerkriegen des 19. Jahrhunderts immer noch eine gefürchtete Waffe gewesen war, dem erst mit Einführung der Repetiergewehre Einhalt geboten werden konnte. Nachdem der Bogen kurzfristig von der Bildfläche der Geschichte verschwunden war, erlebte er zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine sowohl jagdliche, als auch sportliche Renaissance. Es waren Männer wie die Amerikaner Saxton Pope, Art Young oder Howard Hill, die als Pioniere des modernen Bogensports diese uralte Tradition für sich entdeckten und sie fast bis zur Perfektion weiterentwickelten. „Berühmt “ wurde unter ihnen schließlich Howard Hill, der neben seinem Beruf als Bogenbauer und Bogenjäger, sich seinen Lebensunterhalt durch Auftritte als Kunstschütze in diversen Sportshows bzw. als Darsteller oder Double in bekannten Filmen aufbesserte. Sein wohl berühmtester Auftritt dürfte dabei in Errol Flynn’s „Robin Hood“ gewesen sein, sämtliche Schießszenen in diesem Film wurden von Hill durchgeführt, wobei man bewusst auf Trickaufnahmen verzichtete und sogar die berühmte Szene, in der Howard Hill als Robin Hood verkleidet einen Pfeil mit einem „Meisterschuss“ durch einen zweiten spaltet, wurde ohne Hilfsmittel gedreht. Ganz im Zeitgeist des 20. Jahrhunderts bleibt auch der Bogensport vom technischen Fortschritt nicht verschont. So wurde schon 1946 das Fiberglas in den Bogenbau eingeführt, welches das Material wesentlich haltbarer werden ließ. Zudem ging die technische Entwicklung dieses Sportes in die verschiedensten Richtungen und als man in den 70er Jahren schließlich den „Compoundbogen“ erfand, erlebte auch die Bogenjagd erneut einen Boom. Heute gibt es allein in Nordamerika gut 2,5 Millionen Bogenschützen, von denen nicht wenige mit Pfeil und Bogen auf die Jagd gehen. Interessant ist auch, dass trotz aller technischen Neuerungen, trotz allen Einsatzes hochwertiger Materialien wie Fiberglas oder Carbon, sich der Trend in die Traditionelle Richtung (also mit einfachen Lang- oder Recurvebogen ohne Visiereinrichtungen) entwickelt. In den letzten 10 bis 15 Jahren nahm die Zahl der „Traditionellen“ stetig zu. In einigen Ländern, darunter auch Deutschland, sind die traditionellen Bogenschützen schon in der Überzahl. Egal ob Primitiv, Langbogen, Recurvebogen oder Compound, ...gleichgültig ob Hunter , FITA oder Feld - die ganze Bogensportvielfalt kennt nur ein gemeinsames Ziel: Das Erleben der Kräfte, das Spüren des Zusammenspiels von Körper Geist und Bogen.